20 Rennfahrerinnen und Co-Pilotinnen haben sich im zum zweiten Mal ausgetragenen Damenpokal eingeschrieben. Bei Halbzeit führt die fleissigste Kutscherin: Franziska Maissen – vor Jessica Roth und Tamara Schöpfer.
Wie im Vorjahr, als der Damenpokal zum ersten Mal durchgeführt wurde, möchten wir Sie an dieser Stelle über den Zwischenstand informieren. Ausserdem soll diese News auch dazu dienen, dass die Ladies, die sich eingeschrieben haben und deren Ergebnisse nicht automatisch erfasst werden, ihre Resultate einreichen möchten.
Fakt ist: Stand Ende Juli führt Franziska Maissen (Citroën Saxo VTS) den Damenpokal 2025 mit 198 Punkten an. Überraschend kommt das nicht. Maissen hat an allen Slaloms und bisherigen Bergrennen teilgenommen und dort immer fleissig gepunktet. Da im Damenpokal nicht nur die einzelnen Ergebnisse ausschlaggebend sind, sondern es auch für die Bedeutung der Meisterschaft und die Anzahl der Gegner Punkte gibt, hat sich Maissen allein durch die Teilnahme an bisher zehn Rennen 50 Punkte gutschreiben lassen können.
Auf Platz 2 folgt mit 141 Zählern Jessica Roth. Die Fahrerin eines Toyota GT86 hat bereits an sieben Rennen 2025 teilgenommen. Auch sie hat also schon zahlreiche «Standardpunkte» eingefahren. Platz 3 belegt zurzeit VW-Golf-Pilotin Tamara Schöpfer mit 138 Punkten. Die Vorjahresdritte hat wie Roth fünf Slaloms und (bisher) zwei Bergrennen bestritten. Vierte im Gesamtklassement ist eine weitere Berg/Slalom-Spezialistin: Sabrina Fankhauser mit 80 Punkten auf dem Toyota Yaris von Lebenspartner Mark Husistein. Rang 5 geht nach jetzigem Stand an Rallye-Beifahrerin Marion Tapparel, die ihre 63 Punkte an der Seite von Eddy Tapparel bei bisher drei VHC-Rallyes sammelte.
Nochmals zur Erinnerung: Die an REGionalen oder ausländischen Veranstaltungen (INT) erzielten Resultate müssen bis zum 1. November des laufenden Jahres (mit Kopie der offiziellen Ranglisten) mitgeteilt werden, ansonsten können die betreffenden Punkte nicht gutgeschrieben werden. Resultate aus den Schweizermeisterschaften (Slalom, Berg, Rallye) werden automatisch gutgeschrieben. Der Damenpokal wird mit Resultaten ausgewertet, welche vom 1. Januar bis zum 1. November 2025 erzielt werden. Später eingereichte Ergebnisse (oder Rennen) werden nicht berücksichtigt.
Am Wochenende findet in Osnabrück das internationale ADAC-Bergrennen statt. Am Start steht auch ein Dutzend Schweizer – darunter Hochkaräter wie Robin Faustini, Marcel Steiner und Joël Volluz.
Vor zwei Jahren lautete das Podium beim Bergrennen in Osnabrück: 1. Marcel Steiner, 2. Joël Volluz, 3. Robin Faustini. Dass es am kommenden Wochenende – wenngleich in anderer Reihenfolge – wieder so ausgehen könnte, ist denkbar, aber eher unwahrscheinlich. Absoluter Top-Favorit auf den Sieg im hohen Norden Deutschlands ist der Südtiroler Christian Merli auf seinem Nova Proto NP01. Trotzdem werden die Schweizer Bergspezialisten auch dieses Jahr wieder ein Wörtchen mitreden. Allen voran Robin Faustini, der in der laufenden SM-Saison noch ungeschlagen ist.
Zu den Schweizer Piloten, die in Osnabrück am Start stehen, gehören:
Robin Faustini, Nova Proto NP01 (E2-SC-3000)
Marcel Steiner, Nova Proto NP01 (E2-SC-3000)
Joël Volluz, Norma M20 FC (E2-SC-3000)
Victor Darbellay, Nova Proto NP01 (E2-SC-2000)
Benoît Farine, Tatuus F4 Evo (E2-SS-2000)
Reto Meisel, Mercedes SLK340 (Pf1)
Stephan Burri, VW Scirocco (Pf3a)
Christian Yerly, Cupra Leon TCR (Pf3a)
Manuel Santonastaso, BMW 320 E21 (Pf3b)
Jérôme Nicolet, Peugeot 308 TCR (Pf4)
Hervé Villoz, Renault Clio Evo (Pf4a)
Andreas Helm, VW Polo (Pf5a)
Meisel, Nicolet und der für Tschechien startende Ronnie Bratschi fahren um EM-Zähler. Der Rest um Pokale in den einzelnen Klassen und um eine gute Vorgabe in der Osnabrück–Les Rangiers Trophy, in der die Gleichmässigkeit zählen wird (siehe Link).
Einen Livestream gibt es unter diesen Links:
Samstag Trainings- und Qualifikationsläufe unter www.youtube.com/live/IGA73CmIoKc
Sonntag Rennen und Siegerehrung (ein Ereignis!) unter www.youtube.com/live/TmZwcj8mbrk
Die Geschäftsstelle von Auto Sport Schweiz wird in den kommenden Tagen wie folgt zu erreichen sein:
Donnerstag, 31.07.2025, bis 15.00 Uhr
Freitag, 01.08.2025, geschlossen
Ab Montag, 04. August 2025 stehen wir Ihnen zu den üblichen Büroöffnungszeiten jederzeit gerne wieder zur Verfügung.
Auto Sport Schweiz
Die Schweizer Rallye-Meisterschaft macht am 26./27. September Halt im Tessin. Der vierte Lauf ist allerdings kürzer als üblich und gilt deshalb 2025 nur als Rallye Typ 3.
Wenn das Wetter passt, ist die Rally del Ticino Ende September ein absolutes Highlight im Schweizer Motorsport-Kalender. Im Vorjahr säumten nicht nur zahlreiche Zuschauer und Zuschauerinnen die Prüfungen, es standen auch mehr als 20 Rally2-Fahrzeuge am Start. Dieses Jahr wird die Zweitagesveranstaltung am 26./27. September verkürzt ausgetragen. Nach einer Ausgabe 2024 mit acht Sonderprüfungen gibt es dieses Jahr im Tessin nur noch fünf gewertete Prüfungen. Die Gesamtkilometerzahl sinkt damit von 81 auf 58,7 Kilometer.
Nach einer ersten Nacht-Sonderprüfung, die am Freitagabend im Industriegebiet von Balerna ausgetragen wird, bestreiten die Teams die beiden üblichen Sonderprüfungen Valcolla und Isone, jeweils zweimal. Die Zielankunft wird erneut in Mendrisio gefeiert.
Durch die reduzierte Kilometerzahl gilt die Rally del Ticino 2025 als «Rallye Typ 3» (50–79 km, min. 4 Sonderprüfungen), bei denen der Sieger 10 Punkte (gegenüber 22 für Typ 1) sowie die Klassenpunkte (max. 8 Punkte) erhält, also insgesamt maximal 18 Punkte (gegenüber 32 für Typ 1).
Für die Meisterschaft hat das möglicherweise Konsequenzen. Falls das zurzeit führende Duo Mike Coppens/Christophe Roux auch im Tessin am Start steht und diese Rallye auch gewinnt, können die beiden Walliser bei ihrem Heimspiel vom 23.-25. Oktober nicht mehr eingeholt werden, da es in diesem Jahr kein Streichergebnis gibt.
Weitere Infos (auch zur Anmeldung bis 17.9.2025 möglich) gibt es unter diesem Link.
In London ging am Wochenende die Formel-E-Saison 2024/2025 zu Ende. Aus Schweizer Sicht sorgte Sébastien Buemi mit Rang 3 im Finale für ein versöhnliches Ende.
Am Wochenende ging in London die Formel-E-Saison 2024/2025 zu Ende – aus Schweizer Sicht mit einem Erfolgserlebnis. Sébastien Buemi, am ersten Renntag noch 16. startete im zweiten Rennen von Position 19 und wurde sensationell Dritter. Damit ist der Waadtländer nach seinem Sieg in Monaco und Platz 3 in Jakarta zum dritten Mal in diesem Jahr auf dem Podium gestanden. Um in der Meisterschaft noch an Edoardo Mortara vorbeiziehen zu können, hätte Buemi vier Punkte mehr gebraucht. So beendete er die Saison als Gesamtzwölfter. Mortara belegte in der Endabrechnung (mit 88 Punkten) den neunten Schlussrang. Der Genfer sicherte sich in London mit Platz 6 ein weiteres Top-Ergebnis, wurde aber im Gesamtklassement noch von seinem Teamkollegen Nyck de Vries eingeholt. Für Nico Müller, den dritten Schweizer in der Formel E, endete die Saison mit gemischten Gefühlen. Einem 15. Platz am Samstag folgte eine Kollision mit dem bereits als Meister festgestandenen Oliver Rowland am Sonntag… In der Endabrechnung bedeutete das für Müller Rang 15. Teamkollege Jake Dennis wurde Siebter. Die Siege in London gingen auf das Konto des Neuseeländers Nick Cassidy, der dadurch in der Meisterschaft noch auf Platz 2 vorgestossen ist – knapp vor dem ehemaligen Sauber-Piloten Pascal Wehrlein.
Die totale Jenzer-Dominanz gab es beim vierten Lauf zur FIA Formel 4 CEZ in Most (CEZ). Das Team aus Lyss gewann nicht nur alle drei Rennen, man führt mit dem Argentinier Gino Trappa und dem Tschechen Max Karhan auch die Meisterschaft souverän an. Im ersten und zweiten Lauf standen nur Fahrer aus dem Team von Jenzer Motorsport auf dem Podest. Im dritten Rennen spielte der Österreicher Simon Schranz (Renauer Motorsport) als Dritter den Party-Crasher. Bester und einziger Schweizer war der 15-jährige Andreas Lo Bue (Maffi Racing) als Sechster in Lauf 3.
Am Dienstag, 24. Juni, ist der Rennfahrer und ehemalige Formel-1-Mechaniker Robert Hahn aus Frauenfeld 81-jährig an den Folgen eines Hirnschlages gestorben. 1968, in der Belle Epoque im Rennsport, konnte Robert Hahn seinen Bubentraum verwirklichen. Der damals 24-Jährige wurde Rennmechaniker. Von 1968 bis 1974 betreute er die Formel-1-Fahrer Jo Bonnier und Jo Siffert sowie die Formel-2-Fahrer Jo Vonlanthen, Roland Salomon und Kurt Müller auf vielen Rennstrecken in Europa und Amerika.
Nach einem Intermezzo bei der Firma Sulzer in Winterthur eröffnete er 1977 die Garage Hahn an der Bahnhofstrasse in Frauenfeld als offizieller Alfa-Romeo-Vertreter. Hahn fuhr aber auch selber Rennen – ab 1985 mit einem Gruppe-C3-Rennwagen des Winterthurers Jo Marquart. Höhe- und Endpunkt seiner späten Passion war 1995 der Gewinn des Trofeo Alfa Romeo auf einem Argo JM-21 Alfa Romeo. 2023 hat er zusammen mit dem Basler Christof Ditzler seine Biografie in Buchform veröffentlicht: «Schlaflos im Renntransporter».
Roberts Sohn Elio ist schon vor Jahren in die Fussstapfen seines Vaters getreten. Sei als passionierter Alfa-Mechaniker/Fahrer oder im Kart. Seit dieser Saison ist er wieder in der Rotax-Meisterschaft in der DD2 Masters unterwegs. Robert Hahn hinterlässt seine Frau Eveline und neben Elio auch noch die beiden Töchter Romana und Annina. Freunden und Hinterbliebenen spricht Auto Sport Schweiz sein tiefes Mitgefühl aus.
Text: Elio Crestani
2019 wurde Rico Thomann (31) Schweizer Junioren-Meister am Berg. In diesem Jahr gewann er zum ersten Mal den Suzuki Swiss Racing Cup.
Rico Thomann kennt das Gefühl, wenn man am Ende der Saison ganz oben auf der Rangliste steht. 2019 sicherte er sich den Titel in der Schweizer Junioren-Meisterschaft am Berg. In dieser Saison war er die Nummer 1 im erstmals privat organisierten Suzuki Swiss Racing Cup. Der Triumph ist Thomann nicht in den Schoss gefallen. Seit Jahren gehört er zum festen Inventar des Suzuki-Cups. Im Vorjahr wurde er hinter Sandro Fehr Gesamtzweiter. In Ambri gewann er damals sein erstes Rennen. 2023 belegte er noch Rang 6 in der Endabrechnung. «Der Suzuki Cup ist hart umkämpft», sagt Thomann. «Es hat seine Zeit gedauert, ehe ich ganz vorne angekommen bin.»
2025 hat Thomann von Anfang an geführt. Mit zwei Laufsiegen in Frauenfeld und einem weiteren Triumph in Bière legte der Winterthurer los wie die Feuerwehr. Und es hätte eigentlich noch besser kommen können: In Bière verlor er den Sieg im ersten der beiden Rennen nur deshalb, weil er eine Pylone erwischte. Denn die Zeit von 3:00,6 min hätte auch im ersten Lauf zum Sieg gereicht. «Dasselbe ist mir auch in Ambri passiert», sagt Thomann. «Auch dort fuhr ich am Samstag Bestzeit. Aber auch dort hatte ich leider einen Torfehler.»
Die Entscheidung um den Gewinn der Meisterschaft fiel im zweitletzten Rennen in Chamblon. Zwar reichte es dort «nur» zu Platz 2 im ersten Rennen, aber weil der direkte Konkurrent Michaël Béring am Samstag lediglich Siebter wurde, durfte Thomann die Sektkorken knallen lassen. «Ich weiss, dass ich es noch besser machen kann», meint Thomann. «Ich war nicht bei allen Rennen fehlerfrei. Aber das treibt mich für die Zukunft voran. Interessant war, dass die Trainingszeiten in dieser Saison oft besser waren als die Zeiten im Rennen. Früher war das genau umgekehrt. Aber daran will ich 2026 arbeiten.»
Etwas, was Thomann in dieser Saison entgegen gekommen ist, ist das neue Fahrwerk. «Ich bin ein Spätbremser», beschreibt Thomann seinen Fahrstil. «Da kommt einem das härtere Fahrwerk natürlich entgegen.» Für 2026 hat Thomann noch einen Wunsch: «Es wäre schön, wenn wir die Anzahl Fahrer noch etwas nach oben schrauben könnten. Denn auch wenn unsere Kategorie keinen Lärm macht und es bei uns manchmal unspektakulär ausschaut – der Kampf um die Spitze ist höchst interessant!»
Nachwuchsfahrer Elia Pappacena steht im Porsche Sports Cup Suisse 2025 nach acht Läufen bereits als Meister der Kategorie GT4 Clubsport fest. Im GT3-Cup führt weiter Ethan Ischer.
Der 18-Jährige Elia Pappacena hat sein grosses Ziel zum frühestmöglichen Zeitpunkt erreicht: Der junge Aargauer konnte im Autodromo Nazionale di Monza die Laufsiege 7 und 8 der Gruppe GT4 Clubsport einfahren. Mit dem Maximalergebnis von 248 Punkten steht der Schüler, der vom Porsche Motorsport Club Suisse und der Porsche Schweiz AG gefördert wird, bereits nach dem vierten von sechs Rennwochenenden des Porsche Sports Cup Suisse als neuer Champion seiner Kategorie fest.
Die Qualifying-Bestzeit für den ersten Lauf der Gruppe GT3 Cup brachte Ermanno Quintieri kein Glück: Statt von der Pole-Position startete der Italiener aus der Boxengasse und musste schon in der ersten Runde aufgeben. Die Führung übernahm sein Landsmann Matteo Franco Segre, der diese Position gegen Ethan Ischer bis ins Ziel verteidigen konnte – wenn auch nur knapp: Die vier Erstplatzierten lieferten sich ein enges Duell um die Spitze. Während Segre die Ziellinie gerade mal 0,141 Sekunden vor dem Förderfahrer des Porsche Motorsport Club Suisse und der Porsche Schweiz AG kreuzte, folgte kaum eine halbe Sekunde dahinter bereits Matteo Beretta. Der Italiener hatte sich im vorletzten Lauf noch gegen Dylan Yip aus Hongkong durchgesetzt. Am Ende trennten den Sieger vom Viertplatzierten nicht einmal 1,1 Sekunden. Rang 5 ging an Jérémy Siffert. Der Fribourger, der ebenfalls vom Porsche Motorsport Club Suisse und der Porsche Schweiz AG unterstützt wird, hat damit sein bisher bestes Saisonergebnis erzielt.
«Unsere Arbeit zahlt sich aus – die Ergebnisse werden bei jedem Rennwochenende besser», freut sich Siffert. «Ich entwickle mich konstant weiter, das will ich fortsetzen. Den fünften Platz hier in Monza verdanke ich auch einem guten Rhythmus, den ich im Rennen gefunden habe. Für die kommenden Läufe visiere ich Podestplätze an.»
Das zweite Rennen mit den 375 kW (510 PS) starken 911 GT3 Cup, die in dieser Gruppe ohne ABS und Traktionskontrolle an den Start rollen, machte sich Ischer zur Beute. Von der Pole-Position setzte sich der Schweizer an die Spitze und gab sie bis ins Ziel nicht mehr her. Dabei profitierte der 18-Jährige aus Morges davon, dass sich seine Verfolger Segre und Yip in ein intensives Duell verstrickten. Als Yip in der drittletzten Runde aufgeben musste, hatte Segre den zweiten Platz sicher. Rang 3 ging an Beretta vor Gregor Burkard, Quinitieri und Siffert.
«Mein erstes Wochenende auf dieser ikonischen Strecke mit einem GT-Rennwagen verlief von Beginn an gut», betont Ethan Ischer. «Ich konnte erstmals in dieser Saison im Qualifying die Bestzeit fahren, musste anschliessend aber einen Reifen tauschen und durfte deshalb nur als Dritter ins erste Rennen starten. Wegen mehrerer Safety-Car-Phasen fand ich nicht richtig in den Rhythmus und konnte deshalb nicht um den Sieg kämpfen. Der zweite Lauf war perfekt. Ich habe in der ersten Kurve die Führung übernommen, sie mit konstanten Rundenzeiten bis zur karierten Flagge verteidigt und mit mehr als acht Sekunden Vorsprung gewonnen.»
In der Gesamtwertung der Open GT hiess der Gewinner zuerst Patrick Dinkeldein, dann Roderick Christie. Gemeinsam mit Matteo Malucelli blieb Porsche 911 GT3 R-Fahrer Christie auch beim Endurance-Wettbewerb ungeschlagen. Über gleich drei Open-GT-Klassensiege mit dem 911 GT3 Cup durfte sich Ahmad Alemadi freuen: Der Teilnehmer der Porsche Track Experience entschied zunächst beide Sprintrennen für sich, bevor er zusammen mit Eric Santos auch beim Langstreckenlauf auf Platz eins fuhr. Das fünfte Saisonwochenende des Porsche Sports Cup Suisse findet vom 18. bis 20. September auf dem Autodromo Internazionale del Mugello in Italien statt.
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